Das Testen von Software ist ein Prozess zur Erkennung von Bugs, Fehlern, Defekten, Störungen und Ausfällen, d.h. der Abweichung zwischen erwarteten und tatsächlichen Ergebnissen.

Unabhängig davon, ob Sie Ihre Software manuell oder mit automatisierten Verfahren testen, tauchen diese Begriffe auf, wenn Sie die Probleme in Ihrer Codierung identifizieren.

Indem Sie Unzulänglichkeiten, fehlende Anforderungen oder Fehler in der Software identifizieren, sorgen Sie dafür, dass Ihre Software fehlerfrei und von hoher Qualität für die Benutzer ist.

Auf diese Weise können Sie für eine bessere Benutzererfahrung sorgen, da die Benutzer die Software ohne Probleme und Leistungs- oder Funktionseinbußen nutzen können.

In diesem Artikel erkläre ich Ihnen, was Bugs, Fehler, Defekte, Störungen und Ausfälle sind und welche Unterschiede es zwischen diesen Begriffen gibt, und zwar anhand ihrer Definitionen, Arten, Beispiele, Gründe, Schwerpunkte und anderer Parameter.

Fangen wir an!

Was ist ein Bug?

Der Bug ist ein weit verbreiteter Begriff in der Softwareentwicklung. Aber er ist kein willkommener Begriff. Er wird als ein Problem oder ein Fehler beschrieben, der dazu führen kann, dass sich die Software auf eine Weise verhält, die vom Benutzer nicht erwartet oder vom Entwickler nicht beabsichtigt wurde.

Bugs haben sehr unterschiedliche Auswirkungen auf die Softwareleistung, von kleinen Problemen, die sich leicht beheben lassen, bis hin zu großen, die die Nutzung Ihrer Anwendung unmöglich machen können. In beiden Fällen müssen Bugs jedoch sofort angegangen und behoben werden, um den Benutzern ein qualitativ hochwertiges Erlebnis zu bieten und Vertrauen aufzubauen.

Bug

Größere Bugs werden in der Regel mit Priorität und Dringlichkeit behandelt, insbesondere wenn die Gefahr besteht, dass die Benutzer unzufrieden sind. Es gibt viele Bugs, die die Funktionalität und Leistung beeinträchtigen können, aber die häufigste Art von Bugs ist der Absturz. Das bedeutet, dass die Software nicht mehr so funktioniert, wie es die Benutzer erwarten, und sich mitten in der Benutzung automatisch abschaltet.

Wenn ein Benutzer beispielsweise einen Bericht oder einen Artikel in einer Textverarbeitungssoftware schreibt und diese plötzlich abstürzt, verliert der Benutzer seine gesamte Arbeit, wenn er nicht vorher auf die Schaltfläche Speichern drückt. Dies wirkt sich negativ auf die Produktivität des Benutzers aus.

Tippfehler sind auch Fehler, die scheinbar winzig sind, aber katastrophale Folgen haben können. Selbst eine falsche Zahl oder ein falsch gesetzter Buchstabe kann eine drastische Veränderung der beabsichtigten Funktionen eines Programms bewirken.

Außerdem unterbricht ein Softwarefehler die Fähigkeit eines Unternehmens, mit Benutzern zu interagieren, Leads zu generieren, Einkäufe zu erleichtern und vieles mehr. Daher muss er so schnell wie möglich beseitigt werden.

Was ist ein Defekt?

Ein Fehler beim Softwaretest ist eine Abweichung der Software von den Anforderungen der Benutzer oder des Unternehmens. Es handelt sich um ein Problem in der Anwendungscodierung, das das gesamte Programm beeinträchtigen kann. Testteams stoßen bei der Ausführung verschiedener Testfälle auf Fehler.

Defekte in einem Produkt stehen für die Ineffizienz und Unfähigkeit der Anwendung, die Kriterien zu erfüllen, und verhindern, dass die Software die gewünschte Leistung erbringt. Sie entstehen während des Softwareentwicklungszyklus durch die Entwickler. Ein Fehler kann entstehen, wenn ein Programmierer oder Entwickler während der Entwicklungsphase einen kleineren oder größeren Fehler macht.

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Nun, Bugs und Defekte unterscheiden sich nur geringfügig. In der Softwarebranche gelten beide als Fehler, die unmittelbar vor der Bereitstellung behoben werden müssen. Es gibt viele Arten von Fehlern, auf die Sie während des Softwareentwicklungszyklus stoßen können. Sie sind wie folgt:

Arithmetischer Defekt

Ein arithmetischer Fehler umfasst Fehler beim arithmetischen Ausdruck oder beim Finden von Lösungen für einen arithmetischen Ausdruck im Programm. Diese Fehler werden hauptsächlich von den Entwicklern verursacht, die aufgrund von mangelndem Wissen oder Überlastung an der Software arbeiten. Code-Staus sind ebenfalls ein Grund für arithmetische Fehler, wenn die Entwickler nicht in der Lage sind, den Code korrekt zu überwachen.

Syntax-Defekte

Syntaxfehler sind die häufigsten Fehler, die beim Schreiben von Code gemacht werden. Sie zeigen selbst einen kleinen Fehler in der Syntax an. Dies geschieht, wenn ein Entwickler oder Programmierer beim Schreiben von Code in C versehentlich ein Symbol im Programm auslässt, z.B. ein Semikolon (;).

Logische Defekte

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Logische Fehler treten bei der Implementierung des Codes auf. Diese Fehler treten auf, wenn ein Programmierer falsch über die Lösung nachdenkt oder die Anforderung nicht richtig versteht. Sie treten auch auf, wenn ein Entwickler die Eckfälle vergisst. Sie hängen mit dem Kern der Anwendung zusammen.

Leistungsdefekte

Wenn die Softwareanwendung oder das System nicht in der Lage ist, die erwarteten Ergebnisse zu erzielen, spricht man von einem Leistungsmangel. Dazu gehört auch die Reaktion der Anwendung während der Nutzung bei unterschiedlichen Belastungen.

Multithreading-Defekte

Multithreading-Fehler treten auf, wenn mehrere Aufgaben gleichzeitig ausgeführt werden. Dies kann zu einer komplexen Fehlersuche führen. Während des Multithreading-Prozesses besteht die Möglichkeit eines Deadlocks und des Aushungerns, was zu einem Ausfall des Systems führt.

Schnittstellen-Defekte

Schnittstellenfehler sind Fehler, die bei der Interaktion von Benutzern und Software auftreten. Dazu gehören komplizierte Schnittstellen, plattformbasierte Schnittstellen oder unklare Schnittstellen. Diese Fehler verhindern, dass die Benutzer die Software mühelos nutzen können.

Was ist ein Fehler?

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Ein Fehler ist eine falsche Vorstellung, ein Missverständnis oder ein Fehler seitens des Anwendungsentwicklers. Ein Programmierer oder Entwickler kann manchmal die Zeichennotation missverstehen oder eine falsche Schreibweise eingeben, was zu einem Fehler im Programmiercode führt.

Er wird aufgrund einer falschen Logik, Syntax oder Schleife erzeugt, was sich erheblich auf das Erlebnis für den Endbenutzer auswirken kann. Grundsätzlich wird ein Fehler berechnet, indem zwischen den erwarteten und den tatsächlichen Ergebnissen unterschieden wird. Wenn ein solches Szenario in einem Programm auftritt, verändert es die Funktionalität der Anwendung und führt zu Unzufriedenheit beim Kunden.

Ein Fehler kann aus verschiedenen Gründen auftreten, führt aber zu einem Problem im Anwendungscode. Dabei kann es sich um Designprobleme, Codierungsprobleme oder Probleme mit der Systemspezifikation handeln. Er unterscheidet sich geringfügig von Fehlern.

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Funktionalität ist ein wichtiges Kriterium von Software, aber manchmal führt die Software zu Funktionsfehlern, wenn etwas umständlich, unmöglich, verwirrend oder schwieriger ist. Arten von Fehlern sind:

  • Kommunikationsfehler können bei der Kommunikation zwischen der Anwendung und dem Benutzer auftreten. So gibt es beispielsweise kein Menü in der Software, keine Hilfeanweisungen, keine Schaltfläche zum Speichern usw.
  • Fehler durch fehlende Befehle sind ein weiterer häufiger Fehler bei Programmierern, der auf eine geringe Tippgeschwindigkeit, kurze Fristen oder mehr zurückzuführen ist. Die Ausgabe des Programms weicht ab, wenn einige Befehle fehlen.
  • Grammatikalisch falsche Sätze und falsch geschriebene Wörter sind häufige Fehler, die in jedem Anwendungscode vorkommen. Wenn der Fehler auf sinnvolle und transparente Weise behandelt wird, kann er beim Testen reduziert werden.
  • Berechnungsfehler treten aufgrund von Codierungsfehlern, fehlerhafter Logik, falschen Formeln, Problemen beim Funktionsaufruf, falscher Datentypen und mehr auf.

Was ist ein Fehler?

Manchmal produziert das System während der Ausführung des Programms unerwartete Ergebnisse, die zu einem Anwendungsfehler führen können. In bestimmten Situationen oder Umgebungen können Defekte der Grund für das Versagen sein, und manchmal können die Gründe dafür variieren.

Nicht jeder Defekt führt zu Fehlern. Zum Beispiel führen Fehler im toten Code nicht zu Fehlern. Sie können auch durch andere Gründe verursacht werden. Darüber hinaus können Umweltbedingungen wie ein starkes Magnetfeld, Umweltverschmutzung, elektronische Felder, Strahlungsausbrüche usw. zu Fehlern in der Firmware oder Hardware führen.

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Ein Ausfall kann auch durch menschliche Fehler bei der Interaktion mit der Software verursacht werden. Ein Softwarefehler kann zum Beispiel auftreten, wenn ein Mensch einen falschen Eingabewert eingibt. Ein Fehler kann aber auch absichtlich von einer Person im System verursacht werden.

Wenn es um Softwarefehler geht, gibt es ein paar Punkte, die Sie unbedingt verstehen sollten:

  • Wenn sich ein Tester während des Softwaretests nicht sicher ist, ob es sich bei einer bestimmten Situation um einen Fehler handelt oder nicht, kann dies als Vorfall bezeichnet werden. Der Vorfall erfordert dann weitere Tests, um festzustellen, ob der Fehler die Ursache für das Versagen ist oder andere Gründe wie ungültige Eingaben, ungünstige Umgebungsbedingungen oder mangelnde Kenntnisse der Funktionalität.

Diese Vorfälle werden gemeldet und an die Entwickler weitergeleitet, damit diese den Vorfall analysieren können, um den Grund für den Fehler zu ermitteln.

  • Misserfolg ist ein Begriff, der nach der Produktionsphase der Software auftaucht. Um die Qualität der Software beurteilen zu können, muss sie vor dem Einsatz ordnungsgemäß geprüft werden, denn Qualität ist von größter Bedeutung, um das Vertrauen der Kunden zu stärken und damit das Geschäft zu verbessern.

Ein Fehler in der Anwendung kann jedoch nur dann festgestellt werden, wenn der fehlerhafte Teil ausgeführt wird. Wenn die fehlerhaften Teile gar nicht ausgeführt wurden, kann dieser Teil auch keinen Fehler verursachen.

Was ist ein Fehler?

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Ein Fehler ist ein unbeabsichtigtes oder falsches Verhalten eines Anwendungsprogramms. Er verursacht eine Warnung in dem Programm. Wenn er unbehandelt bleibt, kann er zu Fehlern in der Funktionsweise des eingesetzten Codes führen. Wenn verschiedene Komponenten des Anwendungscodes voneinander abhängig sind, ist ein Fehler derjenige, der Probleme in mehreren Komponenten verursachen kann.

Ein kleiner Fehler kann zu einem High-End-Fehler führen. Der Fehler kann durch die Anwendung von Programmiertechniken, Entwicklungsmethoden, Peer Review und Codeanalyse verhindert werden.

Es gibt verschiedene Arten von Fehlern bei Softwaretests, wie z.B.:

  • Algorithmusfehler: Er tritt auf, wenn eine Komponentenlogik oder ein Algorithmus aufgrund falscher Verarbeitungsschritte nicht in der Lage ist, ein klares Ergebnis für die gegebene Eingabe zu liefern. Er kann jedoch leicht durch eine Diskettenprüfung verhindert werden.
  • Syntaxfehler : Er tritt auf, wenn im Code eine falsche Syntax verwendet wird. Ein einziger Syntaxfehler kann zu einer Null-Ausgabe oder einem Fehler führen.
  • Berechnungsfehler: Er tritt auf, wenn eine Plattenimplementierung falsch ist oder das gewünschte Ergebnis nicht berechnen kann. Zum Beispiel kann die Kombination von Fließkomma- und Ganzzahlvariablen ein unerwartetes Ergebnis liefern.
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  • Timing-Fehler: Wenn die Anwendung nicht mehr reagiert, nachdem das Programm fehlgeschlagen ist, spricht man von einem Timing-Fehler.
  • Dokumentationsfehler: Eine ordnungsgemäße Dokumentation gibt Auskunft darüber, was das Programm tatsächlich tut. Ein Dokumentationsfehler tritt auf, wenn das Programm nicht mit der Dokumentation übereinstimmt.
  • Überlastungsfehler: Entwickler verwenden Datenstrukturen wie eine Warteschlange, einen Stack und ein Array für Speicherzwecke in ihren Programmen. Wenn der Benutzer den Speicher füllt und ihn über seine Kapazität hinaus nutzt, führt dies zu einem Überlastungsfehler.
  • Hardware-Fehler: Wenn die angegebene Hardware für die gewünschte Software nicht richtig funktioniert, tritt diese Art von Fehler auf.
  • Software-Fehler: Wenn die angegebene Software nicht funktioniert oder die Plattform oder das Betriebssystem nicht unterstützt, tritt diese Art von Fehler auf.
  • Versäumnisfehler: Wenn ein wichtiger Aspekt im Programm nicht richtig platziert ist oder fehlt, tritt ein Auslassungsfehler auf. Zum Beispiel wird die Initialisierung der Variablen nicht am Startpunkt durchgeführt.
  • Kommissionsfehler: Wenn eine Ausdrucksanweisung falsch ist, tritt ein Kommissionsfehler auf. Zum Beispiel wird eine ganze Zahl mit float initialisiert.
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Durch die Implementierung geeigneter Techniken kann ein Fehler im Programm jedoch leicht vermieden werden. Diese Techniken und Verfahren müssen auf die vorgesehenen Software- und Hardwarespezifikationen, Programmiersprachen, Algorithmen usw. abgestimmt sein.

Warum verwechseln die Leute diese Begriffe?

Bug, Defekt, Fehler, Versagen und Störung werden im allgemeinen Sprachgebrauch oft als Synonyme verwendet. Bei Softwaretests gibt es jedoch Unterschiede in Bezug auf ihr Verhalten.

Ein Fehler ist ein Fehler, der von einem Entwickler begangen wird. Ein Defekt ist ein Fehler, der während des Entwicklungszyklus gefunden wird. Ein Bug ist ein Fehler, der während des Testzyklus gefunden wird. Von einem Fehler spricht man, wenn das Programm die Kriterien nicht erfüllt. Ein Fehler ist die Ursache eines Misserfolgs.

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Diese Begriffe werden jedoch unterschiedlich verwendet, um die Probleme im Code zu definieren.

Lassen Sie uns diese Begriffe anhand eines Beispiels aus dem wirklichen Leben verstehen:

Stellen Sie sich vor, Ihr Auto funktioniert nicht und Sie bringen es zu einem Mechaniker. Sie beschweren sich, dass das Auto nicht fährt (der Benutzer meldet einen Fehler). Der Mechaniker inspiziert das Auto und findet das Problem (den Fehler) heraus. Das Problem (der Fehler) war, dass der Fahrer Diesel in den Benzinmotor getan hat (der Tester hat den Fehler identifiziert) – es war der Fehler des Benutzers.

Bug vs. Defekt vs. Fehler vs. Versagen vs. Störung: Unterschiede

Da Sie nun einige Vorstellungen von diesen Begriffen haben, sollten Sie einige wichtige Unterschiede zwischen ihnen beim Softwaretesten verstehen:

#1. Definition

Ein Fehler bezieht sich auf Defekte, die besagen, dass die Software nicht wie erwartet funktioniert. Ein Fehler ist eine Abweichung zwischen der erwarteten und der tatsächlichen Ausgabe. Ein Fehler ist ein Problem oder ein Fehler, den der Entwickler beim Schreiben des Codes gemacht hat und aufgrund dessen die Kompilierung und Ausführung fehlschlägt.

Ein Fehler ist die Kombination verschiedener Defekte, die zu Hardware- und Softwarefehlern führen, so dass das System nicht mehr reagiert. Ein Fehler ist derjenige, der zum Versagen der Software führt und sie daran hindert, die vorgesehenen Aufgaben auszuführen.

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#2. Verschiedene Arten

Arten von Fehlern sind logische Fehler, Ressourcenfehler und algorithmische Fehler. Der Fehler wird als kritisch, geringfügig, schwerwiegend und trivial eingestuft. Arten von Fehlern sind syntaktische Fehler, UI-Bildschirmfehler, Flusssteuerungsfehler, Hardwarefehler, Berechnungsfehler und mehr. Fehlerarten sind Geschäftslogikfehler, logische Fehler, funktionale Fehler, GUI-Fehler, Sicherheitsfehler, Hardware-Fehler und mehr.

#3. Ausgelöst durch

Ein Fehler wird von Testingenieuren gemeldet. Der Fehler wird von Testingenieuren identifiziert und von Programmierern oder Entwicklern behoben. Automatisierungstestingenieure und Entwickler lösen Fehler aus. Die Testingenieure finden den Fehler während der Entwicklungsphase. Die Benutzer finden die Fehler.

#4. Gründe

Der Fehler wird durch fehlende Logik, redundante Codes und fehlerhafte Logik verursacht. Der Fehler wird durch falsche Eingaben, Fehler beim Kopieren und mehr verursacht. Der Fehler wird durch einen Code-Fehler, Unfähigkeit zur Ausführung, Mehrdeutigkeit in der Code-Logik, fehlerhaftes Design, logische Fehler usw. verursacht. Der Ausfall wird durch Systemfehler, menschliche Fehler und Umgebungsvariablen verursacht. Der Fehler wird durch ein falsches Design, eine unregelmäßige Logik und mehr verursacht.

#5 Wie man sie verhindert

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Um Fehler zu vermeiden, müssen Sie eine testgetriebene Entwicklung implementieren, verbesserte Codeentwicklungspraktiken anpassen und vieles mehr. Um Fehler zu vermeiden, müssen Sie Out-of-the-Box-Programmiermethoden implementieren und korrekte und primäre Software-Codierungspraktiken anwenden.

Um Fehler zu vermeiden, müssen Sie Peer Reviews durchführen, Fehlerkorrekturen validieren, die Gesamtqualität der Anwendung verbessern und vieles mehr. Um Fehler zu vermeiden, müssen Sie die erneuten Tests des Prozesses bestätigen, die Anforderungen überprüfen, die Probleme kategorisieren und die Fehler bewerten.

Um Fehlern vorzubeugen, müssen Sie die Dokumente überprüfen und die Korrektheit des Anwendungsdesigns und der Kodierung verifizieren.

Fazit

Bugs, Defekte, Fehler, Ausfälle und Störungen betreffen verschiedene Teile einer Anwendung und beeinträchtigen deren Nutzung massiv. Sie verlangsamen die Leistung und Exzellenz der Software und führen zur Unzufriedenheit der Kunden.

Daher müssen diese Probleme in jedem Softwareprojekt sofort verhindert werden, damit Ihre Software optimal funktioniert und die Nachfrage an der Spitze des Marktes bleibt.

Sehen Sie sich auch einige der Softwaretest-Tools an.